Der Monat Juli schickt SONNENGELB zu Meer und Berg.

SONNENGELB

Die Sonne scheint und lockt: „hinaus, hinaus in die Natur, an die Gestaden des Meeres, in die Berge! Auf zu gemeinsamen Abenteuern!“
Claudia Piribauer folgt dieser Aufforderung so oft es geht. Sie springt in die Weiten des Ozeans, erklimmt Berge – beides geht nur in Begleitung. Ohne Tauchbuddy kein Tauchgang, ohne Begleitperson keine Bergwanderung – das wäre unverantwortlich und außerdem nur halb so schön. Und genau das entspricht dem Wesen von Claudia.

Bei der Ausübung ihres Berufs als Moderatorin, Unternehmensberaterin und Coach unterstützt sie Menschen in Organisationen dabei, einander zuzuhören, den Ideen von anderen interessiert zu folgen, gemeinsame Visionen zu entwickeln und umzusetzen. Privat macht sie das vor allem auch mit den vielen jungen und jüngsten Menschen in ihrem Umfeld.

Kommunizieren und spielen geht nur gemeinsam – auch unter Wasser

Gemeinsam Schwimmen

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Spielen

Kommunikation

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Gemeinsam zum Ziel

Claudia geht immer spielerisch vor. Das Spiel „Mutter, wie weit darf ich reisen“ hat sie dazu auserkoren, darüber nachzudenken, wie Kinder im Spiel lernen, was es heißt, Verantwortung für alle in der Gruppe zu übernehmen, wie Machtausübung auf die Gemeinschaft wirkt. Sie ist der Überzeugung: wir alle können voneinander lernen: jung von alt, alt von jung. Durch Neugierde und Dialog können wir gemeinsam eine gute Zukunft für alle gestalten.

Kontakt Claudia Piribauer:
www.punktgruen.at
www.wegundjetzt.at

„Mutter wie weit darf ich reisen“

Kinder spielen es heute noch. Gut möglich, dass auch Sie mit diesem „alten“ Kinderspiel eine Kindheitserinnerung verknüpfen. Und damit bereits in frühen Tagen die Erfahrung gemacht haben abzuwägen, wer wie viele Baby-, Mäuse-, Elefantenschritte, … machen darf.

Dieses Spiel mag schwarz-weiß sein, kindlich brutal, gleichzeitig äußerst heikel und auch lustig. Wie immer Sie dies betrachten möchten. Dennoch erkennen Kinder sehr rasch, dass es Sinn macht gut abzuwägen, damit niemand der Gruppe (abseits des Spiels) verloren geht. Es lohnt sich daher einen Ausgleich zu schaffen und Brücken zu bauen. Denn andernfalls kann das Gefüge der Gruppe ins Wanken geraten und nebst Tränen auch zu Brüchen führen.
Und „Jetzt“? Im Erwachsenenalter? Im Organisationskontext? Auch nicht gut, die Balance aus den Augen zu verlieren. Mag sein, dass wir gelernt haben Tränen zu vermeiden, zu unterdrücken. Entstandene Brüche – ja, die gibt es ebenso. Werden diese jedoch nicht angesprochen und geklärt: schwupp-di-wupp gehen dem Unternehmen wertvolle Mitarbeiter verloren.

Kontakt Claudia Piribauer:
www.punktgruen.at
www.wegundjetzt.at

Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet.

Paul Cézanne