ULTRAMARIN – Symbol für das Leben im Juni.

ULTRAMARIN

Die Farbe der Unendlichkeit: blauer als der Himmel, unergründlich wie das Meer. Die Farbe Blau galt bereits bei den Ägyptern und Sumerern als Symbol für das Leben und das Göttliche. Lapislazuli – himmelblauer Stein – ist natürliches Ultramarin. Die wichtigsten Fundorte des vulkanischen Halbedelsteins liegen in Afghanistan. Der seltene Stein, der „von jenseits des Meeres“ nach Europa gelangte und teurer als Gold gehandelt wurde, ist fast die einzige natürliche Quelle eines dauerhaften Blaupigments.

Erste belegte Verwendungen des Pigments stammen von den afghanischen Ajanta Höhlen im 6. Jahrhundert nach Christus, im Westen ab ca. 1200 in Manuskripten und Sakralmalereien. Ab etwa 1840 war Ultramarin nach Entdeckung eines Verfahrens zur künstlichen Herstellung auf jeder Malerpalette zu finden.

Veronika Franke hat die Farbe Ultramarin für sich gewählt. Sie ist Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie. Sie liebt das Meer. Sie erkennt die Natur als wertvoll und voller Wunder.

Ihr beruflicher Werdegang war lange Jahre vom Kaiser-Franz-Josef-Spital geprägt. Danach wechselte sie in die kardiologische Ambulanz der WGKK, wo sie als Oberärztin tätig war. Parallel baute sie eine Wahlarztpraxis in Wien Wieden auf. Veronika ist mit Herz und Seele Ärztin. Sie nimmt sich Zeit für ihre PatientInnen und tauscht sich regelmäßig mit KollegInnen aus. Sie sieht immer das Ganze, denn reine Symptombekämpfung ist nicht die Wahl der von ihr eingesetzten Mittel.

Veronika liebt die Natur. Sie unternimmt gerne ausgedehnte Waldspaziergänge, von denen sie oft mit Pilzen zurückkehrt, erntet auf ihrer Terrasse selbstgepflanzte Paradeiser und Kräuter, freut sich über die Schönheit, die die Natur uns bietet – auch einmal aus der Vogelperspektive aus dem Heißluftballon oder bei beschaulichen Schifffahrten auf Frankreichs Kanälen. Mauersegler mit ihren Flugmanövern und den fröhlichen Rufen sind für Veronika immer das Zeichen für den beginnenden Sommer.

Ziel und Zweck ihres Handelns ist es, Menschen zu unterstützen, der Natur nicht zu schaden und damit einen kleinen Beitrag dabei zu leisten, die Welt zu einer besseren zu machen.

Kontakt Veronika Franke:
www.kardiologiewieden.at

Ziel und Zweck ihres Handelns ist es, Menschen zu unterstützen, der Natur nicht zu schaden und damit einen kleinen Beitrag dabei zu leisten, die Welt zu einer besseren zu machen.

Kontakt Veronika Franke:
www.kardiologiewieden.at

Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet.

Paul Cézanne