Salon-Highlights zum Nachsehen

Quodlieberned
Peter Hudler & Andreas Teufel

Schrammelbach – Welche Inventionen hätte Johann Sebastian Bach wohl noch gehabt, wenn er in Wien beim Heurigen ein Achterl zu viel erwischt hätte?
 Hat Bach vielleicht ohnehin „Heurigenmusik“ komponiert? 
Hätte Johann Schrammel vielleicht insgeheim gerne so komponiert wie sein barocker Kollege? Den heiligen Bach mit Wiener Schmäh nehmen? Was hätte Bach für eine Schrammelharmonika komponiert?

All diese Fragen stellen sich am 24. April 2024 in der Casalunga die umtriebigen Musiker Peter Hudler und Andreas Teufel und beantworten sie musikalisch am Violoncello und am traditionellen Wiener Knopfakkordeon, der Schrammelharmonika. Entstanden ist ein Quodlibet aus verschrammeltem Bach und båchanem Schrammel, aus Bachpräludien und Schrammelfugen, von Altwiener-Tanz-Suiten bis hin zu satirisch Sakralem, wobei sogar H.C. Artmann und J.S. Bach zueinander finden. Es gibt viele Bach-Crossovers – aber nur einen SchrammelBach…

Prélude Marsch (Peter Hudler)

Lumpenpolka (Johann Schrammel)

Csárdás Invention (Peter Hudler)

Erbarme dich – Ballade von der Mizzi und dem nigerianischen Prinzen (Peter Hudler, Text+Musik)

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei der
MA7 Stadtteilkultur und Interkulturalität.

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